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Islamisches Gemeindezentrum

Am Fuße des Freisinger Dombergs befindet sich das etwa 10.000 qm große, neu zu planende Areal. Hier soll der Neubau des Islamischen Gemeindezentrums der Islamischen Gemeinde Freising entstehen. Durch intensive Untersuchung und historische Analyse des Raumes, wurde ein übergreifendes städtebauliches Konzept entwickelt, das zum einen die Tradition Freisings mit dem früheren Handelstreiben an der Isar, mit der Kultur der islamischen Gemeinde verbindet. Anstelle des noch vorhandenen Bauhofs, entsteht ein Künstler- und Handwerkerdorf, welches auf die Tradition des islamischen Handwerks eingeht und einen zusätzlichen Zustrom, auch von Nicht-Mitgliedern der Gemeinde, hervorbringen soll. Die Kombination aus Wohn- und Handwerkerhäusern, sowie die Integration von Cafe's und Restaurants im Erdgeschoss der Gebäude, bilden eine einzigartige Stadtatmosphäre. Diese kleinen Häuser greifen durch ihre Form die traditionelle Bauweise Freisings auf, setzen jedoch durch ihr modernes Material ein fortschrittliches Statement. Ein ausgewählter Bodenbelag, der sich vom Künstlerdorf bis zum großen Platz des Islamischen Gemeindezentrums zieht, wird diese Thematik weitergeführt und ergibt ein stimmiges und zusammenhängendes Bild. Hier erweitert sich die schmale Marktgasse zu einem großen Platz, eingerahmt von der Moschee und ihren Nebenbauten (Schule und Gemeindehaus). Das Minarett dient hierbei auch als eine Art Landmark, welches diesen Bereich markieren soll. Dies ist der Ort an dem sich die Gemeinde […]
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Alpines Museum

Das Alpine Museum auf der Münchner Praterinsel zeichnet sich durch einen klaren, freistehenden und symmetrischen Baukörper, sowie die einmalige Lage östlich des Lehels aus. Zerstörungsbedingte Umbauten haben jedoch das ursprünglich klare räumlich-typologische Konzept und das Innenleben des altehrwürdigen Hauses zu einem unverständlichen Labyrinth gemacht. Der Entwurf zeigt, wie durch zwei Anbauten diese Probleme behoben werden können und dem Alpinen Museum wieder ein einheitlicher Charakter und funktionierendes Museumskonzept gegeben werden kann.
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Post.Suburbia

Umrahmt von zwei Seen befindet sich im Norden ein sehr charismatischer Stadtteil Münchens - Die Lerchenau. Dieser Raum soll durch ein eigens dafür entwickeltes Konzept noch attraktiver gestaltet und an die Stadt München angeschlossen werden, sodass ein einziger, funktionierender, urbaner Raum entsteht. Unter dem Motto "Leben verweben" wurde die gesamte Lerchenau nicht nur verkehrsspezifisch, sondern auch hinsichtlich der Gebäudenutzungen in Kontakt gebracht. Ein einfaches, jedoch hochfunktionelles Straßenraster schließt sich direkt an die bestehenden Verkehrsachsen der Lerchenau an und wird so nahtlos an das Gebiet angeschlossen. Bei gleichbleibenden Straßenfluchten bieten unterschiedlich ausgeformte Gehwegbereiche ein interessantes Raumerlebnis: Hin zu den privaten Bereichen verengen sich die Fluchten scheinbar, während hin zu den öffentlichen Teilen ein Öffnen erfolgt. Die Blockrandbebauung reagiert durch unterschiedliche Arten der Öffnungen darauf. Während öffentliche Bereiche durch großzügige Einschnitte transparent nach außen treten, verliert sich dies zunehmend über die hallböffentlichen, bis hin zu den eher geschlossen wirkenden, privaten Zonen. Jeder der Blöcke kann an und für sich individuell ausgestattet werden, je nach Zone muss jedoch ein gewisser Anteil an gewerblicher, öffentlicher und privater Nutzung eingehalten werden.           
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Turmhaus Obergiesing

Auf dem Grundstück eines Schreinereibetriebes in Obergiesing soll zusätzlicher Wohn- und Arbeitsraum entstehen, sowie eine Goldschmiedewerkstatt. Die benötigten Nutzflächen für den neuen Werkstatt- und Wohnbereich machen ein dreigeschossiges Gebäude auf einer relativ kleinen Grundfläche notwendig. So entstand ein platzsparendes Tumhaus, welches die Funktionen einer kleinen Goldschmiede und Wohnen verbindet. Die im Erdgeschoss liegende Schmiede öffnet sich durch eine großzügige Verglasung hin zur Straße. Der Wohnbereich, der auch direkt mit der Schmiede verbunden ist, wird durch einen separaten Nebeneingang erschlossen und erstreckt sich über die oberen zwei Stockwerke. Um noch mehr Lebensqualität auf der kleinen Grundstücksfläche zu schaffen, befindet sich auf dem Dach des Gebäudes eine Dachterrasse, die den Blick über das suburbane München ermöglicht.Durch den Einsatz der Baustoffe Holz und Schiefer steht der Bau zum einen in der Tradition von Werkstattgebäuden, zum anderen fokussiert er das heute aktuelle Ziel einer ökologisch effizienten Nachverdichtung im urbanen Kontext.
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Reihenhaus Wahnfriedallee

Geplant ist ein Einfamilienhaus für eine Reihenhaussiedlung in der Wahnfreidallee im Nordosten Münchens. Der Entwurf ist für eine fünf-köpfige Familie konzipiert. Im zentralen Inneren befindet sich der Hauptkern des Gebäudes. Hier liegen alle sanitären und technischen Einbauten übereinander um eine unkomplizierte Versorgung der Räume zu ermöglichen, sowie die Erschließung aller Ebenen. Dieser trennt die Grundrisse in einen privateren, östlichen Bereich und den offeneren, westlichen Bereich.Mit dem neu geplanten Reihenhaus soll die Möglichkeit eröffnet werden, sowohl ein eigenes, individuelles Haus mit Garten zu bewohnen, als auch die Vorteile des Wohnens in der Großstadt nutzen zu können. Es verknüpft ein differenziertes Raumangebot mit einer hohen architektonischen Qualität.     
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Modellbau EYE Filmmuseum

Nachbau eines Fassadenausschnitts des EYE Filmmuseums M 1:10
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Modellbau Midtown Manhattan

Analytischer Nachbau von Midtown Manhattan M 1:2500
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Modellbau House O

Analytischer Nachbau des House O M:100
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